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Zeitzeugen des ruandischen Genozids
Zeitzeuginnen des ruandischen Genozids tanzen und singen bei einer Veranstaltung zur Trauma - und Konflikt - Verarbeitung. Nyakagezi, Ruanda. 03.02.2014. Copyright: Thomas Imo/ photothek.net
Freiwillige Sozialarbeiterin in Ruanda
Jeanne Mukangenzi, freiwillige Sozialarbeiterin bei einer Veranstaltung zur Trauma - und Konflikt - Verarbeitung fuer Zeitzeugen des ruandischen Genozids. Nyakagezi, Ruanda. 03.02.2014. Copyright: Thomas Imo/ photothek.net
Zeitzeugen des ruandischen Genozids
Daniel Kanamugire, Zeitzeuge des ruandischen Genozids bei einer Veranstaltung zur Trauma - und Konflikt - Verarbeitung. Nyakagezi, Ruanda. 03.02.2014. Copyright: Thomas Imo/ photothek.net
Zeitzeugen des ruandischen Genozids
Zeitzeuginnen des ruandischen Genozids tanzen und singen bei einer Veranstaltung zur Trauma - und Konflikt - Verarbeitung. Nyakagezi, Ruanda. 03.02.2014. Copyright: Thomas Imo/ photothek.net
Zeitzeugen des ruandischen Genozids
Zeitzeugen des ruandischen Genozids, bei einer Veranstaltung zur Trauma - und Konflikt - Verarbeitung. Nyakagezi, Ruanda. 03.02.2014. Copyright: Thomas Imo/ photothek.net
Zeitzeugen des ruandischen Genozids
Christine Mukangenzi, eine Zeitzeugin des ruandischen Genozids bei einer Veranstaltung zur Trauma - und Konflikt - Verarbeitung. Nyakagezi, Ruanda. 03.02.2014. Copyright: Thomas Imo/ photothek.net
Zeitzeugen des ruandischen Genozids
Jean Ntamuhanga (re) und Regine Nyirakamana (li) , Zeitzeugen des ruandischen Genozids bei einer Veranstaltung zur Trauma - und Konflikt - Verarbeitung. Nyakagezi, Ruanda. 03.02.2014. Copyright: Thomas Imo/ photothek.net
Niebel in Ruanda
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel, FDP, besucht die Genozid Gedenkstaette in Nyamata in Ruanda. Auf dem Gelaende der Katholischen Kirche wurden waehrend des Voelkermords an den Tutsi im April 1994 innerhalb von zwei Tagen etwa 10.000 Menschen getoetet, die hierhin gefluechtet waren. Hier mit dem ruandischen Minister fuer lokale Regierungsfuehrung, James Musoni. Copyright: Thomas Koehler/ photothek.net
Niebel in Ruanda
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel, FDP, besucht die Genozid Gedenkstaette in Nyamata in Ruanda. Auf dem Gelaende der Katholischen Kirche wurden waehrend des Voelkermords an den Tutsi im April 1994 innerhalb von zwei Tagen etwa 10.000 Menschen getoetet, die hierhin gefluechtet waren. Copyright: Thomas Koehler/ photothek.net
Niebel in Ruanda
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel, FDP, legt ein Kranz nieder beim Besuch der Genozid Gedenkstaette in Nyamata in Ruanda. Auf dem Gelaende der Katholischen Kirche wurden waehrend des Voelkermords an den Tutsi im April 1994 innerhalb von zwei Tagen etwa 10.000 Menschen getoetet, die hierhin gefluechtet waren. Copyright: Thomas Koehler/ photothek.net
Niebel in Ruanda
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel, FDP, besucht die Genozid Gedenkstaette in Nyamata in Ruanda. Auf dem Gelaende der Katholischen Kirche wurden waehrend des Voelkermords an den Tutsi im April 1994 innerhalb von zwei Tagen etwa 10.000 Menschen getoetet, die hierhin gefluechtet waren. Hier mit dem ruandischen Minister fuer lokale Regierungsfuehrung, James Musoni. Copyright: Thomas Koehler/ photothek.net