Defekte Ladesaeule
Symbolfoto zum Thema ’ Probleme mit Elektromobilitaet ’. Eine Ladesaeule fuer Elektroautos ist mit einem Absperrband umwickelt und kann nicht genutzt werden. Berlin, 14.08.2024.

Defekte Ladesaeule
Symbolfoto zum Thema ’ Probleme mit Elektromobilitaet ’. Eine Ladesaeule fuer Elektroautos ist mit einem Absperrband umwickelt und kann nicht genutzt werden. Berlin, 14.08.2024.

Klettern am Fels
Ein Haken, der zum Sportklettern genutzt wird, haengt in einer Felswand in Morsbach, 09.07.2024.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern und ehrenamtlichen ZivilschutzhelferInnen bei einer Uebung zur Versiegelung des Bunkers). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit ehrenamtlichen ZivilschutzhelferInnen). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern und ehrenamtlichen ZivilschutzhelferInnen bei einer Uebung zur Versiegelung des Bunkers). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki. In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki. In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern und ehrenamtlichen ZivilschutzhelferInnen). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki. In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern und ehrenamtlichen ZivilschutzhelferInnen bei einer Uebung zur Versiegelung des Bunkers). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern und ehrenamtlichen ZivilschutzhelferInnen bei einer Uebung zur Versiegelung des Bunkers). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern und ehrenamtlichen ZivilschutzhelferInnen bei einer Uebung zur Versiegelung des Bunkers). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern und ehrenamtlichen ZivilschutzhelferInnen). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

BMin Baerbock reist nach Finnland
Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaussenministerin, besichtigt eine Zivilschutzanlage in Helsinki (hier mit Mitarbeitern der Bereitschaft des Rettungsdienstes). In den unterirdischen Bunkeranlagen gibt es Plaetze fuer alle Einwohner Helsinkis. Die Hallen werden in Friedenszeiten unter anderem als Sportstaetten genutzt.

Leeres Wohnraum mit Sofa und Tisch
Thema: Leerer Wohnraum, der auch als Buero genutzt wird.

Leeres Buero mit Sofa und Besprechungstisch
Thema: Leer stehendes Buero. Buero ohne Mitarbeiter. Wohnraum, der als Buero genutzt wird.

Solaranlage an einem Feld in Bangladesch
Ein Mann posiert an einer Solaranlage zur Stromversorgung einer solarbetriebenen Pumpe in einer laendlichen Region im Suedwesten von Bangladesch. Das gefoerderte Grundwasser wird zur Bewaesserung der angrenzenden Felder genutzt. Betal Para, 10.04.2016. KEIN MODEL RELEASE vorhanden, NO MODEL RELEASE available, NO MODEL RELEASE, Copyright: Thomas Trutschel/ photothek.net

Solaranlage an einem Feld in Bangladesch
Ein Mann posiert an einer Solaranlage zur Stromversorgung einer solarbetriebenen Pumpe in einer laendlichen Region im Suedwesten von Bangladesch. Das gefoerderte Grundwasser wird zur Bewaesserung der angrenzenden Felder genutzt. Betal Para, 10.04.2016. KEIN MODEL RELEASE vorhanden, NO MODEL RELEASE available, NO MODEL RELEASE, Copyright: Thomas Trutschel/ photothek.net

Solaranlagen an einem Feld in Bangladesch
Solaranlage zur Stromversorgung einer solarbetriebenen Pumpe laendlichen Region im SŸdwesten von Bangladesch. Das gefoerderte Grundwasser wird zur Bewaesserung der angrenzenden Felder genutzt. Betal Para, 10.04.2016. Copyright: Thomas Trutschel/ photothek.net

Solaranlagen an einem Feld in Bangladesch
Solaranlage zur Stromversorgung einer solarbetriebenen Pumpe in einer laendlichen Region im Suedwesten von Bangladesch. Das gefoerderte Grundwasser wird zur Bewaesserung der angrenzenden Felder genutzt. Betal Para, 10.04.2016. KEIN MODEL RELEASE vorhanden, NO MODEL RELEASE available, NO MODEL RELEASE, Copyright: Thomas Trutschel/ photothek.net

Solaranlagen an einem Feld in Bangladesch
Solaranlage zur Stromversorgung einer solarbetriebenen Pumpe in einer laendlichen Region im Suedwesten von Bangladesch. Das gefoerderte Grundwasser wird zur Bewaesserung der angrenzenden Felder genutzt. Betal Para, 10.04.2016. KEIN MODEL RELEASE vorhanden, NO MODEL RELEASE available, NO MODEL RELEASE, Copyright: Thomas Trutschel/ photothek.net

Stahlwerk in Duisburg Hamborn der ThyssenKrupp AG
Eisenschrott, der zum Abkuehlen des heissen Stahls im Konverter genutzt wird in Duisburg, Deutschland - 12.12.2014. KEIN MODEL RELEASE vorhanden. ThyssenKrupp Steel, Stahlwerk, in dem Stahl, Roheisen und Rohstahl produziert wird, samt Walzwerk- und Weiterverarbeitungsanlagen. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Niebel in Hebron
Auf einem politischen Stadtrundgang besichtigt Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel, FDP, mit der Mitarbeiterin Alina Muelhauser von der zivilen Beobachtermission TIPH die von Israel kontrollierte Altstadt in Hebron. Hier stehen beide auf einer Zufahrtsstrasse zu einer israelischen Siedlung, die seit der zweiten Intifada im Jahr 2002 nicht mehr von Palaestinensern genutzt werden darf. Saemtliche Geschaefte in der Strasse wurden damals geschlossen. Copyright: Thomas Koehler/ photothek.net

Niebel in Hebron
Auf einem politischen Stadtrundgang besichtigt Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel, FDP, mit der Mitarbeiterin Alina Muelhauser von der zivilen Beobachtermission TIPH die von Israel kontrollierte Altstadt in Hebron. Hier stehen beide auf einer Zufahrtsstrasse zu einer israelischen Siedlung, die seit der zweiten Intifada im Jahr 2002 nicht mehr von Palaestinensern genutzt werden darf. Saemtliche Geschaefte in der Strasse wurden damals geschlossen. Copyright: Thomas Koehler/ photothek.net

"CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, "
v.l. Juergen Nimptsch, Oberb¸rgermeister der Stadt Zentrale in Bonn, , Peter Altmaier, Bundesumweltminister, Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, Juergen Gerdes, Vorstand Brief der Deutsche Post DHL, stellen das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Hintergrund Elektroautos, die in dem Projekt genutzt werden. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

"CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, "
v.l. Peter Altmaier, Bundesumweltminister und Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellen das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Hintergrund Elektroautos, die in dem Projekt genutzt werden. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

"CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, "
v.l. Peter Altmaier, Bundesumweltminister und Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellen das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Hintergrund Elektroautos, die in dem Projekt genutzt werden. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Frank Appel
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellt das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Elektroautos, das in dem Projekt genutzt wird, Zentrale in Bonn, 21.05.2013. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Frank Appel
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellt das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Elektroautos, das in dem Projekt genutzt wird, Zentrale in Bonn, 21.05.2013. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Frank Appel
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellt das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Elektroautos, das in dem Projekt genutzt wird, Zentrale in Bonn, 21.05.2013. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Frank Appel
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellt das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Elektroautos, das in dem Projekt genutzt wird, Zentrale in Bonn, 21.05.2013. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Frank Appel
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellt das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Elektroautos, das in dem Projekt genutzt wird, Zentrale in Bonn, 21.05.2013. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Frank Appel
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellt das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Elektroautos, das in dem Projekt genutzt wird, Zentrale in Bonn, 21.05.2013. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Frank Appel
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellt das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Elektroautos, das in dem Projekt genutzt wird, Zentrale in Bonn, 21.05.2013. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Frank Appel
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellt das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Elektroautos, das in dem Projekt genutzt wird, Zentrale in Bonn, 21.05.2013. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Frank Appel
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellt das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Elektroautos, das in dem Projekt genutzt wird, Zentrale in Bonn, 21.05.2013. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Frank Appel
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellt das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Elektroautos, das in dem Projekt genutzt wird, Zentrale in Bonn, 21.05.2013. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net

Frank Appel
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post World NET, stellt das Pilotprojekt: "CO2 freie Zustellfahrzeuge in Zentrale in Bonn, " vor - im Elektroautos, das in dem Projekt genutzt wird, Zentrale in Bonn, 21.05.2013. Copyright: Ute Grabowsky/ photothek.net